Barbara by Newman Frank
Author:Newman, Frank [Newman, Frank]
Language: deu
Format: epub
Published: 2013-10-12T16:00:00+00:00
Sie planten so weit wie möglich, was sie in den nächsten Tagen vorhatten. Tom hatte seine Verabredung mit dem Homo Frank und seinem Irischen Wolfshund (der riesenhafte Hund hieß Dennis. Berühmter Stammbaum; wurde gewöhnlich Dinny gerufen). Alle empfanden lebhaftestes Interesse an diesem Treffen. Sie sprachen über die Fragen, die nach Antwort verlangten. Treiben es die Schwulen jetzt wirklich mit diesen großen Hunden, die sie überall spazieren führen, oder hält man sie sich nur (oder in erster Linie), um auf der Straße Aufmerksamkeit zu erregen und damit sie einen Vorwand für den Beginn einer Unterhaltung liefern? Oder aber bedient man sich ihrer als Schutz? Wenn sie es mit den Hunden treiben, dann auf welche Weise? Schnauze oder Arschloch oder beides?
Was meint Frank über den Verkehr mit Hunden?
Was wird Tom empfinden?
Was empfindet der Hund dabei, wenn er es a) mit Personen macht? Mit männlichen? Mit weiblichen? b) mit anderen Hunden? c) mit Einzelpersonen?
Gibt es Unterschiede in seinen Beziehungen zu Frank oder Tom? Macht er es überhaupt mit sonst jemandem?
Wie sieht Franks Grundverhältnis zur eigenen Sexualität aus? Wie sieht Dinnys Grundverhältnis zur eigenen Sexualität aus? Würde Dinny Barbara oder Leslie ficken?
Würde Tom fähig sein, die Antworten auf all diese Fragen zu finden, ohne die Affäre zu einem Intelligenzfick zu machen?
Leslie wollte versuchen — und es würde ihr zweifellos gelingen, es mit einer Lesbe zu treiben. Trotz all ihrer Vorliebe für Schmerzempfindungen, meinte sie, sie hätte Angst vor der Gewalttätigkeit von Lesbierinnen, aber sie wollte unbedingt wissen, warum sie so schwer kam, wenn jemand es ihr mit dem Mund machte. Nicht daß sie am Lecken keinen Spaß hatte, aber fast stets trieb es sie zu immer stärkerer Erregung, ohne ihr die geringste Erleichterung zu verschaffen. Sie kam sonst leicht genug, wenn man sie fickte oder es mit dem Finger machte oder ihr in den Arsch ging, ja selbst, wenn sie einem Jungen einen abkaute, und der einzige Kontakt mit der anderen Person im Reiben gegen deren Bein bestand, während sie sich ganz aufs Blasen konzentrierte? Weshalb dann nicht, wenn man ihr einen abkaute? Und die Lesben mußten ja übers Abkauen und Abgekaut bekommen mehr wissen als sonst jemand. Und vielleicht war auch die Vorstellung, den Lesben zuzusehen, anziehender als sie zugab. Barbara hatte am Nachmittag nichts vor. Sie ging abends zu einer Dichterlesung und hoffte, dort irgendeinen älteren Mann aufzugabeln. Sie würde den Nachmittag mit Franz zuhause verbringen. Möglicherweise hilft sie ihm auch, ein Nachbarmädchen seines Alters zu verführen.
Am späten Nachmittag brachen sie auf.
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